Dr. med. Friedrich Pürner, MPH

Medien und Publikationen

Medien und Publikationen – Wissenschaftliche Arbeiten und Meinungsbeiträge

Hier finden Sie eine Auswahl wissenschaftlicher Artikel und meinungsstarker Publikationen von und über MdEP Dr. Friedrich Pürner. Diese Texte analysieren gesellschaftliche Entwicklungen, politische Entscheidungen und gesundheitspolitische Maßnahmen aus einer kritischen Perspektive. Sie bieten fundierte Einblicke in aktuelle Debatten und tragen zur Aufarbeitung wichtiger Themen bei.

Friedrich PURNER in the EP in Strasbourg

Vertrauen verspielt – Warum das Misstrauensvotum gegen von der Leyen überfällig ist

Ursula von der Leyen muss sich im Europäischen Parlament einem Misstrauensvotum stellen. Das ist kein Skandal, sondern eine überfällige rote Karte gegen Machtmissbrauch und Hinterzimmer-Politik.

„Es gibt keinen Diagnosecode für Hitzetod“

Im Gespräch mit NIUS erklärt MdEP Dr. Pürner, warum die Kategorie „Hitzetod“ medizinisch gar nicht existiert – und weshalb die Panikmache mit hohen Temperaturen ein kulturelles Zeitgeistproblem sind.

Maskenschrott und NGO-Geheimverträge – wenn Transparenz nur für die anderen gilt

Abermillionen hier, Milliarden dort für Maskenschrott oder für NGO-Propaganda und keiner will es gewesen sein. Was Politik und EU-Kommission vertuschen, ist kein Versehen, sondern System.

NGOs – Die grünen Söldner der EU

Die EU-Kommission unterstützt NGOs, die mit juristischen Angriffen gegen europäische Unternehmen vorgehen – ein unfassbarer Skandal zum Schaden der eigenen Wirtschaft und der Steuerzahler.

Die Dekadenz der EU. Ursula von der Leyen und der Karlspreis

Gerade erst zur Offenlegung ihrer Pfizer-SMS verurteilt, wird die angeschlagene Ursula von der Leyen gleich doppelt mit Karlspreis und „Politikerin des Jahres“-Award dekoriert. Während Vertrauen, Wohlstand und Sicherheit in Europa zerfallen, feiert sich ein hermetisch abgekoppelter Machtzirkel in den eigenen Niedergang.

Europa in der Sackgasse – Warum die EU sich neu erfinden muss

Die EU war einst ein Friedensprojekt – heute wirkt sie wie ein abgehobenes Machtkartell, das sich von seinen Bürgern entfremdet hat. Ohne demokratischen Neustart droht der endgültige Verlust von Legitimation und ihres ursprünglichen Versprechens.
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